It
came
from
the
desert
Yup, endlich mal wieder ein Oldie Test von mir. Wollte ich eigentlich schon
fr�her schreiben, aber ich hatte diesen Monat kaum Bock zum Schreiben. Was
solls, let`s start!
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Story:
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Es ist das Jahr 1951. Du bist gerade in Lizard Breath angekommen, um ein
ungew�hnliches Ereignis zu untersuchen: Den Einschlag eines riesigen Meteors
in der W�ste, nahe der Stadt. Dein Name ist Dr. Bradley, und du bist als
Geologe st�ndig nach solchen Funden unterwegs. Zuerst entdeckst du auch
nichts ungew�hnliches, aber mit der Zeit findest du immer mehr Spuren, die
auf etwas schlimmes hindeuten. Zuerst diese radioaktiven Splitter, dann
dieser riesige Haufen Ameisens�ure... und schlie�lich sogar eine Kuh, der
eine riesige Ameise den Kopf abgebissen hat!
Dein Job ist es nun, die Bev�lkerung von der Existenz der Ameisen zu
�berzeugen, ihr weiteres Vordringen zu verhindern, und schlie�lich die
K�nigin zu t�ten...
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Grafik:
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Ich mu� ehrlich sagen, f�r das Erscheinungsjahr (nein, nicht 1951, 1989) ist
die Grafik einfach sensationell! Damals, zu Zeiten als Lucas Arts grade mal
mit Strichm�nchen hausieren ging, schafften es die Jungs von Cinemaware
Kinoathmosph�re auf den Amiga zu bringen. Die Personen sind lebensnah, die
Grafik ist abwechslungsreich, und selbst heute w�rde sie noch gute 60%
abstauben. Wenn man dann noch bedenkt, da� die gesamte Stadt auch in
Gro�ansicht (nicht nur Kartenmodus) verf�gbar ist, z.B. beim Flug, kann man
nur sagen: Genial gut!
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Sound:
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Auch wenn der Sound in diesem Spiel nicht an die Grafik rannkommt, ist er
doch klasse gelungen. Im Vorspann begr��t uns eine englische Stimme, und
erz�hlt uns die Vorgeschichte, von einem Meteor der eingeschlagen ist,
Ameisen, blablabla. Leider ein bischen Rauschen mit im Hintergrund.
Im Spiel sind es meistens kleinere Samples, die in einer Endlos-Schleife
abged�delt werden, um Platz zu sparen. Aber wie gesagt: Die Athmosph�re ist
super gelungen in diesem Game, nicht zuletzt wegen der guten Musik.
Ich
krieg heute noch Herzjagen wenn ich aus dem Krankenhaus fl�chte...
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Gameplay:
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Hier scheiden sich wohl leider die Geister. Das eigentliche Spiel macht zwar
Spa�, aber man hat halt nur ein par M�glichkeiten was man machen mu�. Um
Beweise zu sammeln, mu� man mit Leuten reden, und von einem Ort zum anderen
fahren. Das an sich w�hre mit Sicherheit stinklangweilig, deswegen wurden in
dem Spiel einige Actionsequencen integriert.
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Feuerl�schen:
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Wenn du Pech hast, und dir deine Bude unterm Hintern abfackelt, mu�t du
Feuerwehrmann spielen. Mit deinem Feuerl�scher mu�t du solange die Flammen
bek�mpfen, bis du sie besiegt hast, oder ohnm�chtig bist.
- Messerstechen:
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Ein par unangenehme Zeitgenossen nat�rlich immer dir das Spiel schwerer zu
machen. Aber mit ein Messerstichen schickt man sie schnell ins Krankenhaus-
oder sie den Spieler.
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Ameisenschie�en:
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Wenn man auf eine einzelne Ameise trifft, kann man versuchen ihr mit der
Waffe (in der W�ste hat man immer eine Waffe bei sich!) die F�hler
abzuknallen. Wenn man es schafft ist sie tot, wenn nicht kommt man ins
Krankenhaus.
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Chicken:
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Wer ausweicht verliert. Sollte klar sein oder?
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Fliegen:
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Man kann auch ganz Lizard Breath mit dem Flugzeug umrunden, dann sieht man
die Stadt ein bischen gr��er, kann sich den Ameisenherd ansehen, und ein
bischen Pestizide auf die Brut verteilen. Wenn einem das Gas ausgeht, kann
man auch noch landen, und sie zu Fu� bek�mpfen. Wenn man crasht kommt man ins
Krankenhaus, wenn nicht in den...
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Bodenkampf:
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Wenn man vielen Ameisen gegen�bersteht kann man versuchen sie mit Dynamit und
Granaten zu bek�mpfen (In der W�ste hat man immer ein par Knallbombons in der
Tasche!). Gelingt einem das, fliehen sie in die Berge, andernfalls rennt man
selbst in die Berge. Wenn man Pech hat, wird man zerst�ckelt oder kriegt
einen Sonnenstich, dann kommt man ins...
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Krankenhaus:
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Wenn man irgendwie einen Unfall baut kommt man ins Krankenhaus. Hier kann man
entweder die Behandlung akzeptieren, oder fl�chten. Die Zeit f�r die
Behandlung hat man meistens nicht, deshalb sollte immer zuerst versuchen zu
fl�chten. Beim fl�chten sieht man das Krankenhaus in der Draufsicht, und mu�
sich seinen Weg nach drau�en suchen. Wenn man in einem Zimmer eingesperrt
wird, oder ein Beruhigungsmittel verpa�t bekommt, wird man ans Bett
geschnallt, und bekommt dann die volle Behandlung (mittags Kartoffelbrei,
abends Kartofelbrei...).
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Das Nest:
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Das einzige Subgame in dem man direkt tot geht ist das Nest. Hier soll man
versuchen zur Ameisenk�nigin zu kommen, und eine Bombe zu plazieren.
Explodiert die Bombe w�hrend man drin ist ist man tot. Ende. Finito.
N�heres wei� ich aber nicht, da ich kurz vor dem Nest immer gefressen werde.
:(
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Fazit:
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Sehr gutes Game! Spitzen Grafik, eine sehr breit konzipierte Story, und guter
Sound machen dieses Game auch heute noch zu einem lohnenswerten St�ck Soft.
Wenn man zudem noch das Alter des Spiels bedenkt (immerhin schon �ber 10
Jahre!), so kann ich nur sagen: Geil!
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Sorry, kein Screenshot m�glich!
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It came from
the desert |
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Grafik: | 78% |
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Sound: | 75% |
Gameplay: | 65% |
Gesamt: | 80% |
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The Saint
Markus Castro